Die Top 7 Beispiele zur Enthüllung der Kraft des Foot-in-the-Door-Phänomens

Diese Technik geht darum, klein anzufangen und sich allmählich zu größeren Anfragen aufzubauen.

Es ist eine bewährte Methode, die von Marketern, Verkäufern und sogar Politikern verwendet wurde, um das Verhalten von Menschen zu beeinflussen.

In diesem Video werden wir also die Top 7 Beispiele der Foot-in-the-Door-Technik und wie Sie sie zu Ihrem Vorteil nutzen können, untersuchen.

Egal, ob Sie Geld beim Einkauf sparen möchten, Ihren Chef überzeugen wollen, Ihnen eine Gehaltserhöhung zu geben, Ihren Partner davon überzeugen möchten, ein neues Restaurant auszuprobieren oder sogar Ihre Kinder dazu bringen wollen, ihre

Hausaufgaben zu erledigen, diese Technik kann Ihnen helfen, Ihre Ziele zu erreichen.

Diese Techniken sind größtenteils legitim, aber es ist wichtig, die Psychologie dahinter zu verstehen, um zu entscheiden, ob es sich um ein besseres Produkt oder Angebot handelt oder ob es eine überzeugendere Verkaufstechnik ist, die Ihre Kaufentscheidungen beeinflusst.

Wenn Sie die hier diskutierten Verkaufstechniken verstehen, können Sie erhebliche Geldbeträge sparen und trotzdem Produkte von gleicher Qualität erhalten.

Wenn Sie Ihr Verständnis der Psychologie der Überzeugung verbessern und möglicherweise eine Menge Geld sparen möchten, sollten Sie weiterhin zuschauen!

Jetzt, da wir die Grundlagen abgedeckt haben, wollen wir uns die Top 7 Beispiele der Foot-in-the-Door-Technik genauer ansehen.

Nummer 1. Wir haben die Technik des „Kostenlosen Musters“.

Dabei bieten Unternehmen potenziellen Kunden ein kostenloses Muster ihres Produkts an, in der Hoffnung, dass sie letztendlich das volle Produkt kaufen werden. Es ist eine einfache, aber effektive Möglichkeit, Menschen dazu zu bringen, etwas Neues auszuprobieren, aber denken Sie daran, dass neu nicht immer besser ist.

Nummer 2. Ein weiteres Beispiel ist die „Tür im Gesicht“ Technik.

Hierbei stellt man eine große Anfrage, von der man weiß, dass sie abgelehnt wird, und folgt dann mit einer kleineren, vernünftigeren Anfrage.

Diese Technik funktioniert, weil Menschen sich schuldig fühlen, wenn sie die erste Anfrage ablehnen und eher geneigt sind, der zweiten zuzustimmen.

Es ist völlig in Ordnung, jede Anfrage abzulehnen, unabhängig davon, was zuvor abgelehnt wurde.

Nummer 3. Als nächstes kommt die „Lowball“ Technik, bei der man ein Produkt oder eine Dienstleistung zu einem niedrigen Preis anbietet und dann allmählich den Preis erhöht, sobald der Kunde sich verpflichtet hat.

Diese Technik funktioniert, weil Menschen das Gefühl haben, dass sie bereits in das Produkt oder die Dienstleistung investiert haben und eher bereit sind, den Kauf fortzusetzen.

Preis-, Produkt- und Angebotsvergleiche sind wichtig, um zu vermeiden, dass man in immer höhere Preiserhöhungen und den Kauf minderwertiger Produkte verwickelt wird.

Es gibt viele unabhängige Verbraucherentscheidungsunternehmen, die Produkte testen und bewerten.

Qualitäts-, Stil- und Preisvergleiche können Ihnen viel Geld sparen und ein überlegenes Produkt bringen. Es lohnt sich oft, für diesen Rat auf lange Sicht zu bezahlen.

Und das sind nur ein paar Beispiele! In diesem Video werden wir noch mehr Techniken behandeln, einschließlich der „Foot in the Door“-Technik selbst, bei der man mit einer kleinen Bitte beginnt und sich allmählich zu größeren Bitten steigert.

Diese nächsten Techniken wurden in verschiedenen Bereichen eingesetzt, von Marketing bis zur Sozialpsychologie, und haben sich als unglaublich effektiv erwiesen.

Nummer 4: Das Experiment des Einbein-Stehens.

Bei diesem Experiment wurden die Teilnehmer gebeten, 15 Sekunden lang auf einem Bein zu stehen.

Später wurden sie gebeten, eine Umfrage auszufüllen, und diejenigen, die auf einem Bein standen, waren eher bereit, die Umfrage zu beenden als diejenigen, die es nicht taten.

Eine einfache psychologische Technik, die darauf abzielt, Ihr Engagement zu erhöhen. Vorsicht vor der „Neuheit“ -Aktivität, um Sie zu fangen!

Nummer 5: Die Fuß-in-der-Tür-Technik in der Werbung.

Diese Technik wird häufig in der Werbung eingesetzt, wo Unternehmen die Verbraucher bitten, eine kleine Aufgabe zu erledigen, wie z.B. das Ausfüllen einer

Umfrage oder das Anmelden für einen Newsletter, bevor sie sie um einen Kauf oder eine Spende bitten. Im Hare-Krishna-Spendenexperiment baten Forscher die Teilnehmer, Geld für die Hare-Krishna-Organisation zu spenden.

Die Hälfte der Teilnehmer wurde zuerst gebeten, eine Umfrage auszufüllen, während die andere Hälfte nicht gefragt wurde.

Die Ergebnisse zeigten, dass diejenigen, die die Umfrage ausgefüllt hatten, eher bereit waren, Geld an die Organisation zu spenden, im Gegensatz zu denen, die nicht gebeten wurden, die Umfrage auszufüllen.

Vorsicht vor dem Gefühl, sich aufgrund von Aktivitäten vor dem Kauf oder der Spende verpflichtet zu fühlen.

In vielen Fällen geht es nicht darum, Informationen zu sammeln, sondern um die Erhöhung Ihrer Bereitschaft zum Kauf oder zur Spende.

Nummer 6: Wir haben die Technik „Commitment and Consistency“.

Diese ist ähnlich wie Nummer 5, funktioniert jedoch durch schrittweise größere Anfragen. Du bittest jemanden um eine kleine Verpflichtung, wie z.B. eine kleine Geldspende und baust dann schrittweise größere Anfragen auf.

Diese Technik funktioniert, weil Menschen gerne konsistent mit ihren vergangenen Handlungen sind und manchmal ein unnötiges Gefühl der Verpflichtung haben. In einem Experiment wurden die Teilnehmer gebeten, ihre Zeit für eine lokale

Wohltätigkeitsorganisation zu spenden. Diejenigen, die zuerst gebeten wurden, eine kleine Menge an Zeit zu spenden, waren später eher bereit, für eine längere Zeit zu spenden.

Obwohl Freiwilligenarbeit lobenswert ist, sollte sie auf einer bewussten Entscheidung beruhen, die du triffst. Ähnlich war es im Wohltätigkeitsspenden-Experiment, bei dem die Teilnehmer gebeten wurden, Geld für eine lokale Wohltätigkeitsorganisation zu spenden.

Diejenigen, die zuerst um eine kleine Spende gebeten wurden, waren später eher bereit, eine größere Spende zu tätigen.

Nummer 7: Das Milgram-Experiment.

Dieses Experiment ist eines der bekanntesten Beispiele für das Foot-in-the-Door-Phänomen.

Die Teilnehmer wurden gebeten, immer schmerzhaftere elektrische Schocks an eine andere Person zu liefern und waren eher bereit, die Schocks fortzusetzen, wenn die Anfragen extremer wurden.

Da haben Sie es, die Top 7 Beispiele, die die Psychologie hinter dem Foot-in-the-Door-Phänomen zeigen.

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